Die ganze Stadt war für unsere Vorstellung relativ einfach gestaltet. Es gab kaum sehenswertes. Die dortige Eisdiele lud zum Ausruhen ein, aber wovon. Der Wohnmobilstellplatz war OK. Strom, Wasser und Sanitäranlagen waren vorhanden.
Wir entschieden, am nächsten Tag weiter nach Papenburg zu fahren. Wir stellten uns auf den 3 KM von der Stadtmitte entfernten Campingplatz. Die Sanitäranlagen waren gut, nur das Toilettenpapier musste man mitbringen.
Längs durch die Stadt lief ein Kanal auf dem alle 300 Meter ein Schiff lag. Eins davon, die Friederike von Papenburg, konnte man besichtigen. Sonst war auch diese Stadt, was Sehenswertes betraf, mager ausgestattet. In jedem Fall aber etwas besser als Rhauderfehn.
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