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Lazise am Gardasee

Wir hatten uns diesmal vorgenommen unseren Urlaub in Italien am Gardasee zu verbringen und zwar vom 31.07.- 13.08.2012.

In Bopfingen gesellte sich Hubi mit seinen Enkelkindern Lisa-Marie und Tim zu uns. Wir hatten Christels Schwester Renate mitgenommen.

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In Österreich, auf dem Stellplatz der Stadt Leutasch, legten wir unsere erste Rast mit Übernachtung ein. Das Umfeld, die Berge, sahen schon sehr beeindruckend aus.

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Am nächsten Tag ging es weiter zum Gardasee. Wir überlegten, ob wir links Richtung Limone oder rechts zum Campingplatz Lazise fahren sollten. Wir entschieden uns für Lazise.

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Der erste Campingplatz in Lazise war überfüllt, aber beim zweiten hatten wir Glück. Er war zwar sehr teuer aber man gönnt sich ja sonst nichts.

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Die Temperatur hier war mit mindestens 36°-38°C schon mörderisch. Nachts hatten wir im Durchschnitt 28°C im Wohnmobil.

Wir unternahmen alles mögliche, um etwas Schatten zu haben.

Unsere Kira lag den ganzen Tag unter dem Wohnmobil.

Hier kam sie mal hervor.

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Bei den hiesigen Temperaturen muss man schon so einiges trinken.

Hier unser 11.00 Uhr Getränk.

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Lisa-Marie und Tim vor dem Gardasee.

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Der Campingplatz hatte einiges zu bieten. Schwimmbad (sehr warm), Fitness - Studio, Animationen am Abend für Kinder. Man konnte hier gut essen oder auch einkaufen.

An einigen Tagen wollten wir grillen was natürlich bei Benutzung unseres Elektrogrills, wie in Italien üblich, bei 6A nicht funktionierte. Die Sicherung des Stromkastens verabschiedete sich laufend. Also kam die Bratpfanne zum Einsatz.

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Gegen Abend gingen wir zur Stadt Lazise. Innerhalb der Burgruine war das Touristenzentrum untergebracht. Man konnte überall einkaufen oder auch nur relaxen.

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Wir beim Frühstück. Einige sehen noch recht müde aus.

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Auch hier wieder der Sonnenuntergang.

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Der Campingplatz verfügte auch über einen Supermarkt. Hier konnte man das Nötigste kaufen. Ach die tägliche Bildzeitung.

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Auch dieser Urlaub ging zu Ende. Wir wollten noch einen Tag in Rothenburg verbringen. Unser Weg trennte sich auf dem Campingplatz, wir versprachen den nächsten Urlaub wieder gemeinsam zu verbringen.

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Unterwegs fotografierte Christel die schöne Landschaft. Die Berge sind immer wieder eine Augenweide.

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Den Navi stellte ich auf Rothenburg ein, was in diesem Fall falsch war. Quer durch Österreich mit Serpentinen gepflasterten Straßen bis über die Zugspitze ging meist im Schneckentempo die Fahrt. Der Motor pfiff aus dem letzten Loch.

Hurra, nach ca. 6 Stunden Fahrt haben wir Rothenburg, Camping Tauber Idyll erreicht.

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Diesmal besuchte ich die alte Kirche mit ihrem mittelalterlichen Altar, der natürlich mittels Video Kamera überwacht wurde.

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Zu Abend aßen wir in dem Gasthof schwarzes Lamm, was uns allen gut tat. Was ich noch erwähnen muss: In der Nacht hatten wir 11°C. Das war natürlich, da wir im Wohnmobil 28°C gewohnt waren, absolut spitze.

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Am nächsten Morgen traten wir die Heimreise an. Renate wurde noch zu ihrem Wohnsitz nach Essen gefahren.

Fazit: Bei dieser Wärme, in der Hauptsaison, fahren wir nie wieder in südliche Länder; schon aus Rücksicht auf unsere Hündin Kira.

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